Apple wird US-Chips aus dem Werk von TSMC in Arizona verwenden; Teilnahme von Tim Cook an der Veranstaltung
Apfel werde auf jeden Fall US-Chips made in verwenden TSMCs Werk in Arizona, so ein neuer Bericht von heute, der besagt, dass rund ein Drittel der dort hergestellten Chips für den iPhone-Hersteller bestimmt sein werden. Darüber hinaus werden die Kapazitäten des Werks auf 4-nm-Chips erhöht, anstatt auf die ursprünglich angekündigten 5-nm-Pläne.
Es gibt seit langem Anzeichen dafür, dass Apple ein wichtiger Kunde sein würde, und es scheint, dass alle Zweifel nächste Woche ausgeräumt werden, da Tim cook soll am Dienstag an einer TSMC-Veranstaltung teilnehmen …
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Hintergrund
Das hat die taiwanesische Semiconductor Manufacturing Company (TSMC) bereits 2020 angekündigt Bau einer 12 Milliarden Dollar teuren Chipfabrik in Arizona . Bau der Hauptchipanlage wurde im August fertiggestellt , mit Die Produktion soll 2024 beginnen .
Bisher war unklar, ob das Werk Apple-Chips herstellen würde. Apple half bei der Lobbyarbeit für Subventionen für die Anlage, was darauf hindeutet, dass dies tatsächlich der Plan war. Andere bezweifelten dies, da der geplante 5-nm-Prozess zu weit hinter Apples Kurve für seine Prozessoren der A- und M-Serie zurückbleiben würde. Ein späterer Bericht schlug vor, dass das Werk stattdessen einen 4-nm-Prozess verwenden würde, aber dieser würde immer noch hinter Apples gemeldeten Plänen zurückbleiben, ein Jahr vor dem geplanten Produktionsstart auf 3 nm umzusteigen.
TSMC anschließend bestätigte Pläne für eine zusätzliche 3-nm-Anlage , aber Apple wird voraussichtlich wieder haben auf 2-nm-Prozesse umgestellt bis dieser öffnet.
Apple wird US-Chips verwenden
Ein neuer Bloomberg Der Bericht besagt, dass Apple-CEO Tim Cook am Dienstag an einer Zeremonie teilnehmen wird, um die Dinge offiziell zu machen.
Apple wird etwa ein Drittel der Produktion verbrauchen, wenn die Produktion anläuft […] Chief Executive Officer Tim Cook hat den Mitarbeitern zuvor mitgeteilt, dass sein Unternehmen plant, Chips aus dem Werk in Arizona zu beziehen. Er wird voraussichtlich nächste Woche an der Veranstaltung teilnehmen.
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Der heutige Bericht ist etwas verwirrend, da er darauf hindeutet, dass das Werk Apple-Prozessoren herstellen wird.
Apple und andere große Technologieunternehmen verlassen sich bei ihren Chipherstellungsanforderungen auf TSMC, und die Änderung bedeutet, dass sie in der Lage sein werden, mehr ihrer Prozessoren aus den USA zu beziehen.
„Prozessoren“ würden sich normalerweise auf den CPU-Chip beziehen, was in Apples Fall die primären Prozessoren der A-Serie und M-Serie für iPhones, iPads und Macs wären. Aktuellen Berichten zufolge verfügt keine der beiden Anlagen über die dafür erforderlichen erweiterten Fähigkeiten. Es scheint, dass dies eine leicht schlampige Sprache sein kann.
Ein vorheriger Bloomberg Bericht sagte, Apple wäre zwar Kunde, aber nur für weniger ausgefeilte Chips – und das dies wäre in erster Linie für PR-Zwecke , so dass Apple sagen kann, dass es in den USA hergestellte Chips verwendet.
Sie können es sich jetzt einfach vorstellen. Wir schreiben das Jahr 2025 und Tim Cook, Chief Executive Officer von Apple Inc., hat gerade die Bühne betreten, um das neueste Gadget des Unternehmens anzukündigen. Es ist schneller, leistungsfähiger und in jeder Hinsicht besser als die vorherige Iteration. Und noch etwas: Es enthält Chips, die in den USA von A. hergestellt wurden. Die Menge applaudiert […]
Was diese Fabriken wahrscheinlich anbieten werden, sind weniger Komponenten, die mit alten Herstellungsprozessen hergestellt werden. [Sie werden] wahrscheinlich Bestellungen für ein paar Schlüsselchips erhalten, die in kleineren Geräten wie AirPods, TV, HomePod oder Watch verwendet werden.
Der frühere Bericht stellte auch fest, dass die Kapazität der Anlage sie effektiv auf die Herstellung von Token-Volumen selbst dieser kleineren Chips beschränken würde.
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Namenlose TSMC-Kunden sollen angeblich wollen, dass der Chiphersteller seine kleinsten Prozesse in die USA bringt, aber das taiwanesische Unternehmen soll damit zurückhaltend sein.
Foto: Laura Ockel / Unsplash